Was ist Börsenstrom – und warum kann er sich für dich lohnen?
- David Zimmermann
- 19. Juni
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: vor 4 Tagen

Viele hören zum ersten Mal von „Börsenstrom“ und denken sofort: klingt kompliziert, klingt riskant. Aber genau das Gegenteil ist der Fall – Börsenstrom kann eine echte Chance sein, Stromkosten langfristig zu senken.
Was ist Börsenstrom überhaupt?
Börsenstrom ist Strom, dessen Preis sich tagesaktuell an der Strombörse (EPEX Spot) orientiert. Das bedeutet: Du zahlst keinen festen Preis pro kWh, sondern der Preis schwankt – je nach Angebot und Nachfrage am Strommarkt.
Warum gibt es diesen Stromtarif überhaupt?
Seit der Energiemarkt liberalisiert wurde, dürfen Anbieter auch „dynamische Tarife“ anbieten. Diese spiegeln den echten Marktpreis wider – oft viel günstiger als klassische Fixpreis-Tarife, vor allem nachts oder bei hoher Erzeugung durch Wind und Sonne.
Ist das nicht riskant?
Nicht wirklich – solange du deinen Verbrauch kennst. Wer tagsüber viel Strom nutzt (z. B. Homeoffice, Wärmepumpe, Wallbox oder PV-Speicher), kann von den günstigen Stunden profitieren.
Bei Mein Electra zeigen wir dir, ob sich ein Börsentarif für deinen Haushalt lohnt oder nicht – transparent und individuell.
Wann lohnt sich Börsenstrom besonders?
Wenn du flexibel im Verbrauch bist
Wenn du viel Strom tagsüber nutzt
Wenn du ein intelligentes Messsystem (Smart Meter) hast
Oder wenn du eine PV-Anlage mit Speicher kombinierst
Und wann eher nicht?
Wenn du einen konstant hohen Verbrauch hast – z. B. nachts – oder keine Kontrolle über deinen Stromfluss hast, kann ein Fixpreis sinnvoller sein. Wichtig: Wir beraten dich immer individuell.
Mein Electra Fazit:
Börsenstrom ist keine Wunderwaffe – aber eine smarte Option für die Richtigen. Und genau das prüfen wir für dich: neutral, transparent und kostenlos.
👉 Jetzt Tarifcheck starten oder direkt per WhatsApp: +49 176 81402867
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